Ausgabe vom 06.04.2024 Seite 40

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Helfer am Handgelenk Welcher Fitnesstracker passt zu mir? er sich einen Fitnesstracker zulegen will, sollte seine sportlichen Ziele kennen. Mehr Alltagsbewegung, ein Halbmarathon oder ein paar Kilos abnehmen: Von den Zielen hängt ab, welche Funktionen der digitale Helfer bieten sollte. Alles darüber hinaus kann man sich sparen, ?da zu viele Features die Nutzung nur unnötig verkomplizieren?, findet Florian Hockel, Produktexperte beim Tüv Süd. Diese Funktionen gibt es.Sie machen viel Sport im Freien? Dann sollten Sie sich ein Modell mit einem soliden Display zulegen, das nicht spiegelt und sich per Helligkeitssensor an das Umgebungslicht anpasst. Ein Fitnesstracker sollte wasserdicht sein, raten die Experten vom Tüv Süd. Sonst bekommen Sie die Quittung, wenn Sie nach dem Training damit unter die Dusche steigen. Wer den digitalen Helfer allerdings beim Schwimmen oder Tauchen tragen will, sollte vorab prüfen, ob er sich dafür eignet. Viele Geräte sind lediglich spritzwassergeschützt, nicht aber auf starken Wasserdruck ausgelegt.Die Daten via Bluetooth in eine App übertragen, das ist bei den meisten Trackern möglich. Um zu wissen, was genau mit den Daten passiert, raten die Tüv-Experten, vorab die AGB zu checken. Weitere Datenschutz-Tipps: ?Wirklich nur die Funktionen ...