Ausgabe vom 05.04.2024 Seite 2

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Kindergrundsicherung: Streit geht weiter FDP-Generalsekretär Austin empört über Attacke auf Helfer US-Verteidigungsminister 30 Jahre Haft für Helfer von Straßburg-Attentäter Zwei weitere Angeklagte, die ebenfalls beim Besorgen von Waffen halfen, ohne von den Anschlagsplänen zu wissen, verurteilte das Gericht zu Haftstrafen von vier und fünf Jahren. Ein weiterer wurde freigesprochen. Bei dem Anschlag waren 2018 fünf Menschen getötet und elf weitere verletzt worden. Der Islamist Chérif Chekatt hatte am Abend des 11. Dezember 2018 in Gassen und auf Plätzen in der Elsassmetropole Straßburg Menschen mit einer Schusswaffe und einem großen Messer angegriffen. Ihm gelang zunächst die Flucht mit einem Taxi. Zwei Tage später wurde er nach einer Großfahndung im französisch-deutschen Grenzgebiet bei einem Schusswechsel mit Beamten in Straßburg getötet. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) reklamierte den Anschlag für sich. Israel beruft Reservisten ein Baerbock sieht Putin am Werk Außenministerin Annalena Baerbock sieht die Affäre um den AfD-Politiker Petr Bystron im Zusammenhang mit der hybriden Kriegsführung von Kremlchef Wladimir Putin. Das Vorgehen ziele darauf ab, Demokratien in Europa von innen auszuhöhlen und zu untergraben, sagte die Grünen-Politikerin. ...